Road Eye

ein authentischer Reisefilm aus Island

Das Format Roadeye ist im Rahmen meiner Bachelorarbeit als Lehrprojekt entstanden. Die Idee war es authentischen Vlog mit dokumentarischen Inhalten zu kombinieren. Entstanden ist daraus eine „Vlogumentary“, die auch einmal versucht näher, als für einen Travelvlogger üblich, an Themen heranzugehen.

In der Produktion galt es stets abzuwiegen, wann man eine Szene inszeniert oder wiederholt, um z.B. ein besseres Bild zu erziehlen. Aufgrund der Terminplanung ist eine chronologische Produktion nicht immer möglich gewesen, welches den Vlog Charakter zum Teil hat leiden lassen. Dennoch konnte Roadeye durch Experteninterviews an Tiefe gewinnen.

Die Folgen Eins bis Drei veranschaulichen das Format:

  • Folge 1 als Vorlage für eine Einführung in eine neue Staffel
  • Folge 2, wie eine Folge ohne externen Protagonisten/Interviewpartner verläuft
  • Folge 3 taucht tiefer in ein Thema ein und versucht gleichzeitig Bewusstsein für das Thema zu schaffen

Folge 1:

Wir reisen nach Island und durchlaufen dabei einigen Hürden, denen man sich in der Coronazeit stellen muss.

Folge 2:

Die Quarantäne ist überstanden und die Abenteuerlust ist gross. An der Südküste Islands kommen wir den Gletschern ganz nahe.

Folge 3:

Gerade mal 2% der Fläche Islands ist bewaldet, doch das war nicht immer so. Heute geht man davon aus, dass vor ankunft der Vikinger etwa 40% Islands bewaldet waren. Warum das so ist und was dagegen getan wird finden wir heute heraus.